Das Video findest Du weiter unten im Artikel.
Warum diese Blogparade,
- weil ich dazu einladen möchte, den Mut zu haben unperfekt zu sein!
Wenn Du in diesem Punkt mit mir übereinstimmst, wäre es toll, wenn Du mich dabei unterstützt mit Deinem Beitrag. - weil ich aus eigenem Erleben weiß, wie hinderlich Perfektionismus sein kann und wie befreiend es ist, sich unperfekt sein zu erlauben.
Ich glaube, es gibt noch andere Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und eine Geschichte dazu erzählen können. - weil ich Dich einladen möchte, über Deine Erfahrungen mit dem Unperfekt sein zu schreiben oder auch mit dem Perfekt sein, um damit zeigen, was alles möglich ist. Welche Geschichten das Leben schreibt, wenn man sich die Erlaubnis gibt.
- weil ich weiß, das mich als zum Perfektionismus Neigende, Beispiele und Geschichten von anderen motiviert und unterstützt haben, selbst kleine und größere Unperfekt-Sein-Schritte zu wagen. Vielleicht ist es genau Deine Geschichte, die die jemanden den passenden Impuls gibt.
- weil Unperfekt sein, ein Energiespender sein kann.
- weil Perfektionismus ein Energieräuber ist.
- weil ich es schade finde, wenn wundervolle Ideen, Konzepte, Produkte die Menschen dienlich sein können, in der Schublade bleiben – nur weil die Perfektionismus-Falle zu geschnappt ist.
- weil ich Lust habe, mit Dir und anderen, die Idee des Unperfekt seins zu verbreiten!
- weil das jetzt die Chance ist, meinen Perfektionismus in Sachen Blogparade beiseite zu legen und es einfach zu tun.
Was kann mir besseres passieren, als mit dem Thema Unperfekt sein als Blogparaden-Novizin zu starten – ein Geschenk! 🙂
Ich möchte Dir kurz erzählen, wie es zu dieser Blogparade kam:
Die Idee ist sehr dynamisch durch einen Austausch auf Facebook entstanden, der Auslöser dafür war ein Video, das ich mit dem Vermerk, Achtung unperfekt, gepostet hatte.
Das Video hatte ich im Zusammenhang mit einem Blogartikel zum Unperfekt sein gemacht (jetzt der Artikel zu dieser Blogparade). Aus dem Impuls heraus, dass das darüber schreiben das eine ist, jedoch mit einem kleinen Beispiel voran zu gehen, wie man unperfekt sein üben kann, das andere.
In dem Austausch, kam die Inspiration von Katja Gloeckler, das das ein tolles Thema für eine Blogparade wäre. Ein dickes DANKE an Katja für dieses Geschenk! Und es kamen weitere Anstupser in diese Richtung hinzu.
Die Energie, es zu tun, die Blogparade zu machen, ist gleich zu mir übergesprungen. Dann kam leichtes zögern…
Ein paar Stunden hatte ich echt und überlegte – Huch, Blogparade habe ich noch nie gemacht. Kann ich das?
Dann dachte ich mir, warum Blogparade nicht mal anders machen, sprich ohne wochenlanges, perfektes planen? Der Artikel und das Video als Impulsgeber sind da und haben gezeigt, da ist ein Thema, das aktuell ist und wie es scheint mehr Menschen bewegt.
Das Video findest Du etwas weiter unten.
Und jetzt Bühne frei für Dich!
Du bist herzlich eingeladen über Deine Geschichte, Erfahrungen, Tipps und Empfehlungen zum Unperfekt sein zu schreiben, ein Video oder Audio zu machen.
Wenn Du zu dem Thema bereits einen Artikel geschrieben hast, dann erzähle davon – verlinke die Information im Kommentar (mehr dazu weiter unten).
Hier mögliche Leitfragen als Anregung:
- Welche Erfahrungen hast Du mit Unperfekt sein gemacht?
- Wie fühlte sich für Dich, der Wandel vom Perfekt sein zum Unperfekt sein an?
- Kennst Du das Hadern mit dem Perfektionismus?
Welche Strategien hast Du für Dich entwickelt, um aus der Perfektionismus-Falle zu rollen? - Bist Du Dir mit Deinem Perfektionismus schon einmal selbst im Wege gestanden?
- Wie wichtig ist oder war für Dich perfekt sein?
- Wer sagt, was perfekt ist?
- Was würdest Du jemanden empfehlen, der 95 Prozent auf seinem Weg zurückgelegt hat und jetzt auf den letzten 5 Prozent in der Perfektionismus-Falle feststeckt?
Bitte betrachte die Leitfragen als Anregung, wenn Du eine ganz andere Geschichte dazu schreiben möchtest oder eine ganz andere Idee dazu hast – dann schreibe Deine Geschichte.
Wie und bis wann läuft die Blogparade Sei unperfekt?
Du kannst bis zum 05.06.2016 23:59 mitmachen.
Wegen der Feiertage und Ferienzeit im Mai, habe ich den Zeitraum etwas länger gewählt. Damit auch „Urlauber“ die Gelegenheit zum Mitzumachen haben.
Mein Artikel zum Thema „Sei unperfekt“ ist hier zu finden.
Und so geht es:
- Veröffentliche in diesem Zeitraum einen Artikel zu dem Thema auf Deinem Blog.
- Verlinke in Deinem Artikel auf diesen Artikel als Ausgangspunkt der Blogparade. ….LINK EINBAUEN
- Hinterlasse unter diesem Artikel, einen Kommentar mit dem Link zu deinem Artikel, damit ich sicher weiß, dass du mitgemacht hast.
… und wenn du selbst keinen Blog hast:
In diesem Fall kannst Du Deine Gedanken einfach im Kommentarfeld posten oder Du schreibst mir ein Mail an jutta.held@hemaco.de. Alle per E-Mail eingegangenen Artikel poste ich in einem eigenen Blogbeitrag.
Lass uns gemeinsam den Mut zum Unperfekt sein verbreiten!
Am Ende der Blogparade werde ich alle Artikel noch einmal in einem Blogartikel zusammenfassen, mit Nennung von Autor/in und Thema und natürlich mit dem Link direkt zum Artikel.
Wenn mindestens 10 Beiträge zusammen kommen, dann wage ich mich an das Abenteuer am Ende der Blogparade, aus allen Beiträgen ein kostenloses E-Book zu machen.
Ich denke, lebendige Geschichten und praktische Tipps zum Unperfekt sein, können etwas Leichtigkeit und Freude in den Alltag bringen und den Weg zum persönlichen Erfolg ebnen.
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme und bin schon sehr gespannt auf die Beiträge!
Liebe Grüße
Jutta
54 Comments
Ivana
14. April 2016Jippie, die erste 🙂 Ich bin mit meinem Artikel http://bergzauberin.de/pfeif-auf-den-perfektionismus/ mit dabei. Er ist zwar ein wenig älter, aber immer noch aktuell und passt ganz gut.
Liebe Grüße,
Ivana
Jutta Held
14. April 2016Hallo liebe Ivana,
Dein Artikel passt einfach wunderbar als erster Beitrag für diese Blogparade! DANKE!
Beim Lesen habe ich häufig genickt, ja einiges ist mir sehr bekannt vorgekommen.
Gerade bei der Übung, den Anspruch an mich selbst zu betrachten und zu justieren, da sehe ich noch
Entwicklungsspielraum bei mir. Deine Empfehlung, sich selbst die beste Freundin zu sein gefällt mir!
Und Dein Seifen-Beispiel, ist glaube ich für jeden, der selbst etwas erschafft, ob basteln, malen, backen, schreiben, eine Erinnerung, das
zu wertschätzen, was da entstanden ist, auch wenn es in der Vorstellung anders gedacht war.
Vielleicht könnte man sagen, es geht darum das Vollkommene in dem zu entdecken, was man im ersten Moment als unvollkommen betrachtet.
Es ist vollkommen, so wie es ist!
Und gerade erlaube ich mir, vollkommen unperfekt zu pfeifen – auf den Perfektionismus:) Vielleicht bekommen wir
mal ein Orchester zusammen!
Ganz liebe Grüße
Jutta
Katja Gloeckler
18. April 2016Liebe Jutta,
natürlich schreibe ich Dir auch einen Beitrag. Wenn ich Dich schon auf die Idee gebracht habe, daraus eine Blogparade zu machen, dann tanze ich doch auch mit! Das Schreiben dieses Blogartikels war gerade wie eine Pause, in meiner Buchüberarbeitung. 🙂
Danke für die Anregung!
http://page-you.com/kann-man-ueberhaupt-perfekt-sein/
Jutta Held
18. April 2016Liebe Katja,
gerade habe ich mit Begeisterung, häufigem Kopfnicken und viel Freude Deinen Artikel gelesen!
Es ist einfach gelungen, wie Du anhand Deines persönliches Prozesses mit dem Buch schreiben, die Begegnungen mir der Perfektionsmus-Frage beschreibst und welche befreienden Antworten Du entdeckt hast!
Ich habe mir drei Leitsätze aus Deinem Artikel für die Woche notiert, um am Unperfekt sein dran zu bleiben:
„Perfektsein ist langweilig.“
„Ich glaube viel wichtiger als die Perfektion ist der Mut, zu dem zu stehen, was man denkt, sagt, fühlt, macht und tut.“
„Also wirf den Anspruch der Perfektion über Bord und halte danach Ausschau, was Du bewegen kannst oder vielleicht sogar schon verändert hast!“
Mehr verrate ich jetzt hier nicht:)
Ich wünsche Dir viel Energie für die Endspurt-Phase Deines Buches und ganz viel Erfolg damit!
Und freue mich jetzt bereits aufs Lesen!
Liebe Grüße
Jutta
Anja Egner
21. April 2016Hallo liebe Jutta,
ich habe vorhin deine Blogparade entdeckt und dachte mir nur: Was für ein Zufall. Erst letztens habe ich einen Artikel geschrieben: Lebe perfekt unperfekt … Perfektionismus contra Lebensfreude.
Das kann doch kein Zufall sein, oder?
Liebe Grüße
Anja
http://www.euphoriafuerte.com/de/perfektionismus-contra-lebensfreude/
Jutta Held
21. April 2016Hallo liebe Anja,
egal ob es der Zufall oder die Energie der Leichtigkeit war – ich freue mich, das Dein Entdeckergeist, Dich
zu meiner Blogparade geführt hat. Dein Artikel ist wirklich eine lebensfrohes Plädoyer fürs Unperfekt sein, gepaart mit
Tipps und Anleitungen! Danke Dir! Gracias!
Liebe Grüße nach Fuerteventura
Jutta
PS. Der Name Deine Webseite, http://www.euphoriafuerte.com/de/, hat mich gleich gekitzelt nach verschütteten Spanisch-Kenntnissen zu graben – es gibt Wort die sind einfach
für diese Sprache gemacht:)
Angela Kadereit
27. April 2016Hallo Jutta,
witzig: Das Thema „Perfektion“ stand auch bei mir ganz oben auf der Artikel-Ideen-Liste.
Also freue ich mich über meine erste Blog-Paraden-Teilnahme, danke dafür!
http://angela-kadereit.de/2016/04/27/warum-perfekt-sein-wenn-man-auch-spass-haben-kann/
Frühlings-Grüße aus Hamburg
Angela
Jutta Held
27. April 2016Hallo Angela,
vielen Dank für Deinen so herzerfrischenden und berührenden Artikel zum UnPerfekt sein!
Beim Lesen des Artikels, dachte ich gerade bei der Zwischen- Überschrift,
„Lebenskünstler gehen ihren eigenen Weg“ – ja, das ist eine verlockende Perspektive, Lebenskunst hat nicht den Anspruch ans Perfekt sein.
Doch dann kam es noch besser,
„Erlaube Dir, schlecht zu sein!“ – und sofort dachte ich, ja stimmt, es gibt Dinge die machen mir Freude obwohl ich darin nie perfekt sein werde wie malen oder singen. Und es ist ist ganz egal Hauptsache es macht mir Freude.
Die Arbeit, die Du auf der Demenzstation schilderst, machte mir noch einmal mehr bewusst wie unwichtig perfekt sein ist.
Ich freue mich, das Du mir die Ehren schenkst, hier Deine Blogparaden-Premiere zu feiern! …und sende Dir ein virtuelles Gin-Gin!
Liebe Grüße
Jutta – aus dem verschneiten Bayern
Claudia Münster
30. April 2016Liebe Jutta,
ein perfektes 😉 Thema für eine Blogparade. Ich danke dir und bin sehr gern dabei.
http://claudiamuenster.de/index.php/2016/04/30/wie-du-der-perfektions-falle-entkommst-und-dabei-perfekt-bist/
Liebe Grüße
Claudia
Jutta Held
30. April 2016Liebe Claudia,
ich freue mich, Dich via Blogparade kennenzulernen!
Vielen Dank für Deinen humorvollen,impulsreichen Beitrag mit Tiefgang!
Anna fand ich sofort klasse! Vielleicht ist „sei in bisschen Anna“ ein passender Satz
zur Erinnerung an das Unperfekt sein.
So wie Du im Artikel mit Perfekt und Unperfekt sein spielst, plus der Genehmigung zum Perfekt sein,
beschreibt, das Paradox wunderbar. Es ist einfach okay perfekt unperfekt zu sein! Eben ein bisschen Anna!:)
Liebe Grüße nach Bremen
Jutta
Claudia Münster
30. April 2016Liebe Jutta,
ich danke dir für deine lieben Worte.
Und ich bin ganz bei dir: Wir sollten spielen mit dem Wunsch nach perfekt und unperfekt. Uns selbst verzeihen, mal drüber lachen und einfach mal springen und es aushalten nicht perfekt zu sein. Beim ersten Mal vielleicht nur für eine Minute und beim nächsten Mal ein bisschen länger.
Deine Idee zu dieser Blogparade ist großartig. Weil es um eines DER Themen geht. Immer wieder und wieder.
Ich danke dir für die Inspiration. Und ich wünsche dir und uns noch viele tolle Beiträge.
Claudia
Jutta Held
30. April 2016Danke Claudia!
Für Deinen Beitrag und Dein dabei sein, die Freude und den Mut am
Unperfekt sein zu verbreiten.
Das Spiel mit dem Unperfekt sein im Minuten-Takt gefällt mir!
Liebe Grüße
Jutta
Sven Lennartz
3. Mai 2016Hallo!
Mein Kommentar hat es wohl nicht durch den Spamfilter geschafft. Also ein neuer Versuch:
Mein Beitrag für die Prarade heisst: Die Angst vor der Veröffentlichung ⊥ Wenn Blogger sich nicht trauen
https://conterest.de/angst-vorm-bloggenr-sich-trauen/
Da gehts eben genau auch um Perfektionismus und wie er uns hindern kann.
Grüße
Jutta Held
3. Mai 2016Hallo Sven,
ja, tatsächlich hatte sich der Spamfilter perfekt quergestellt.
Und ich war etwas unperfekt beim Spamfilter überwachen – sorry!
Danke für Deinen Beitrag, der glaube ich so manchem Blogger aus dem Herzen spricht!
Ich habe mich an einigen Stellen wieder erkannt, das Zögern und Zaudern vor dem Klick auf Veröffentlichen.
Und das mit der Reifezeit für Postings ist ein interessanter Aspekt, jetzt sehe das Gären von Themen entspannter.
Ich freue mich darauf, weitere wertvolle und anregende Tipps von Dir unter https://conterest.de/ zu lesen.
Herzliche Grüße
Jutta
Anika Fischer
3. Mai 2016Liebe Jutta,
ich bin bei deiner Blogparade dabei 🙂
Hier entlang: http://anikafischer.com/perfekt-unvollkommen/
Ich freue mich total und ich habe bei diesem Artikel auch noch etwas wichtiges über mich entdeckt und gelernt.
Liebe Grüße
Anika
Jutta Held
3. Mai 2016Liebe Anika,
wow, was für ein facettenreicher Artikel über die vollkommene Unvollkommenheit!
Danke!
Ich finde, Dein Beispiel mit dem Wabi-Sabi-Konzept zeigt, welche Möglichkeiten im Unperfekten
verborgen sein können. „Die Ästhetik des Unperfekten“ – wie wäre es das Prinzip aufs Leben zu übertragen?
Vieles was dann möglich ist, beschreibst Du in Deinem Artikel!
Ich hatte hier Beispiele aus Deinem Artikel stehen und habe sie wieder gelöscht, weil ich jedem das Vergnügen können möchte
Deinen Beitrag für sich selbst zu entdecken.
Deinem persönlichen Fazit kann ich mich 100 % anschliessen!Klasse formuliert!
Danke für Deinen Beitrag und Mitmachen das Unperfekt sein ein Stück weiter in die Welt zu tragen!
Liebe Grüße nach Berlin
Jutta
Nicole Bailer
5. Mai 2016Hallo liebe Jutta,
vielen lieben Dank nochmal für deine Einladung und die tolle Parade. Hier ist nun auch mein Beitrag zum Thema „unperfekt“ sein.
http://www.nicole-bailer.de/dein-leben-ist-schon-perfekt/
Herzliche grüße deine Nicole
Jutta Held
5. Mai 2016Liebe Nicole,
ich bin noch ganz gefangen von Deinem so persönlichen und ergeifenden Video zum Unperfekt sein!
Vielen Dank für dieses Geschenk!
Das sind 11 Minuten, die zum Nachdenken anregen, zum tief in sich hineinschauen und betrachten – wie ist es bei mir?
Bin ich schon auf meiner Abenteuer-Reise, zu meinem was will ich?
Erlaube ich mir schon, um Unterstützung zu bitten und „Verbündete“ zu finden?
„…,wenn Du jeden Morgen aufwachen kannst und Dich auf den Tag freust, egal was kommt – das ist Leben!“
Dieser Satz, hat für mich einen Zauber! Ich habe ihn mir gleich notiert, für Tage an denen ich vielleicht mal wieder in
die Perfektionismus-Falle tappe! 🙂
Und das Tolle ist, ich und alle anderen, wir können uns das Video immer wieder zur Erinnerung ansehen!
Fühle Dich umarmt für dieses Geschenk!
Ganz liebe Grüße
Jutta
PS. Die zwei Aufgaben haben es in sich! Danke dafür!
Silvia Heimburger
6. Mai 2016Hallo liebe Jutta,
gerade habe ich deine Blogparade entdeckt und dieses wundervolle Thema. Genial. Ich bin auch so gerne mit dabei. Zwar ist mein Artikel zwar tatsächlich schon ein wenig älter, aber da sieht man mal wieder, dass dieses Thema immer aktuell ist. Hier ist mein Artikel dazu: http://silviaheimburger.com/bist-du-immer-noch-perfekt-oder-lebst-du-schon/
Herzensgrüße
Silvia
Jutta Held
6. Mai 2016Liebe Silvia,
vielen Dank für Deinen aus der Seele geschrieben Artikel!
Der Weg, den Du beschrieben hast kommt mir ganz bekommt vor.
Zu entdecken, wie es sich anfühlt mit sich in Einklang zu sein und
den Fluß der Energie zu spüren sind, nach meinem Empfinden wesentliche
Schritte, und wenn man den Mut hat diese zu gehen und die eigenen perfekten
Anteile anzuschaut, dann öffnet sich die Tür zum Unperfekt sein, Stück für Stück weiter
und dann fliegen weitere Türen auf!
Ist schon interessant, was das für Evergreen-Thema ist!
Hättest Du es nicht gesagt, wäre ich nicht auf die Idee kommen, das der Artikel nicht von gestern ist:).
Ganz liebe Grüße
Jutta
Mara Stix
10. Mai 2016Liebe Jutta,
hier kommt jetzt auch mein Beitrag zur Blog-Parade 🙂
Nochmals vielen Dank für die Einladung und die Inspiration zu diesem Blog-Artikel!
http://marastix.com/business-starten/
LG,
Mara
Jutta Held
10. Mai 2016Liebe Mara,
vielen Dank für Deinen, reich mit Informationen und Tipps gespickten, Beitrag zu
meiner Blogparade!
Und das Entlarven der drei Misserfolge in Deinem Video, die nach meinem
Empfinden alle etwas mit der Neigung zum Perfekt sein zu tun haben und einem unterschiedlichen
Entwicklungsphasen des Business dazwischen funken können.
Gut zu wissen, das jede von uns an ihrem Mindset arbeiten kann.
Auch wenn es nicht über Nacht geht, die Übung und das Dranbleiben machen es!:)
Liebe Grüße
Jutta
Jessica
10. Mai 2016Liebe Jutta,
wow, so ein tolles Thema für eine Blogparade. Da ich mich mit dem liebevollen Abnehmen beschäftige und wahrscheinlich jeder die Zweifel kennt, die man immer wieder hat, beschreibe ich, warum das unperfekte Abnehmen glücklich macht:
http://liebedeinekilos.de/2016/05/10/warum-das-unperfekte-abnehmen-glücklich-macht/
Ganz liebe Grüße
Jessica
Jutta Held
10. Mai 2016Liebe Jessica,
liebevoll Abnehmen, das ist ein wundervolles Thema!
Schon bei Lesen von Deinem Artikel, bekommt man gute Laune und Abnehmen fühlt sich leicht an!
Ganz lieben Dank an Dich für diesen Beitrag zu meiner Blogparade!
Liebe Grüße
Jutta
Sandra Bischoff
21. Mai 2016Liebe Jutta,
hier ist mein Beitrag zu Deiner tollen Blogparade: http://seelenbalancieren.de/niente-panico-fuenf-kraftsaetze-gegen-perfektionismus/
Da geht’s um eine Italienisch- und eine Zumbastunde, wie man den Antreiber „Sei perfekt!“ ein paar Nummern kleiner kriegt und welche fünf Kraftsätze ich Euch dafür empfehlen kann. ANNA ist übrigens auch dabei! 🙂
Herzliche Grüße
Sandra
Jutta Held
22. Mai 2016Liebe Sandra,
vielen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade, der reich an Selbststärkungsimpulsen ist,
um den eigenen Perfektionismus ein paar Kleidergrößen kleiner zu machen.
Besonders hat mich das Wiedertreffen mit ANNA gefreut! Es ist einfach eine Freude sich mit ihr auszutauschen und spüren wann ich ein bisschen ANNA war und wie sich meine Sichtweise auf Perfektionismus, ähnlich der Erfahrung von ANNA verändert hat.
Die fünf Kraftsätze kommen auf meine persönliche Selbststärkungstool-Liste:)!
Liebe Grüße
Jutta
Sandra Bischoff
23. Mai 2016Danke, liebe Jutta! Ja, es wurde – drei Jahre nach meinem Buch – wirklich mal wieder Zeit, Selbststärkungsgeschichten von ANNA zu erzählen. Danke für die tolle Gelegenheit dafür! 🙂
Großartig, dass Du meine Kraftsätze in Deinen „Selbststärkungsrucksack“ übernehmen magst!
Herzlich, Sandra
Jutta Held
24. Mai 2016Liebe Sandra,
ich glaube, ANNA hat mehr Fans, die sich darauf freuen, mehr von ihr zu hören:)!
Liebe Grüße in Vorfreude, immer mal wieder ein Treffen mit ANNA zu haben
Jutta
Monika Birkner
24. Mai 2016Liebe Frau Held,
herzlichen Dank für diese wichtige Blogparade. Sie hat auch bei mir zu nochmaliger Innenschau und zur Überprüfung von Erfahrungen und Mustern geführt. Mein Ergebnis ist in gewisser Weise ein Kontrapunkt und ich hoffe, dass dadurch die Diskussion noch weitere Facetten gewinnt.
Ich finde nämlich den Perfektionismus an sich gar nicht schlimm, zumindest solange er nicht zwanghaft wird. Sondern ich sehe darin das Streben nach hoher Qualität. In meinem Blogartikel und der dazu gehörigen Podcast-Episode gebe ich Tipps, wie man dem Wunsch nach hoher Qualität gerecht werden kann, ohne sich selbst so zu überfordern, dass „unperfekt“ als der einzig mögliche Befreiungsschlag gesehen wird.
Die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Thema habe ich als sehr wertvoll erlebt und finde es toll, dass Sie mit dem „Sei unPerfekt“-Thema solche Wellenbewegungen ausgelöst haben.
Hier ist der Link: https://monikabirknerfreedombusiness.de/perfektionist-machen-sie-das-beste-daraus-fbp005/
Jutta Held
25. Mai 2016Liebe Frau Birkner,
vielen Dank für Ihren Artikel und der Podcast-Episode zu meiner Blogparade!
Für mich ist Ihr Artikel eine Einladung, das Thema Perfektionismus aus der Warte zu betrachten, wie kann ich Perfektionismus passend für mich dosieren und so unter den aktuellen Bedingungen, das bestmögliche erreichen, für mein Umfeld und für mich.
Wobei ich gestehe, für mich war die Erlaubnis zum Unperfekt sein, ein wesentlicher Zwischenschritt, um mich von den bewertenden Gedanken zu lösen, die mich auf Gas und Bremse gleichzeitig stehen ließen. Ich habe damit die Hürde zur Sichtbarkeit übersprungen.
Das Schlüsselwort „Wellenbewegung“ in Ihrem Kommentar, hat mich überlegen lassen, vielleicht geht’s darum sich bewusst zu machen und zu fühlen, auf welchen Welle surfe ich gerade, um dann die passende Entscheidung für diese Situation zu treffen.
Danke für diese Impulse und Ihre praktischen Empfehlung für die Umsetzung!
Herzliche Grüße
Jutta Held
Monika Birkner
25. Mai 2016Liebe Frau Held,
danke schön für Ihr Feedback. So ein Zwischenschritt kann eine ganze Menge bewirken. Vor allem auch, dass man dadurch ein Stück weiter kommt, Feedback erhält und eigene Erfahrungen macht, die dann wiederum die nächsten Schritte erleichtern können.
Ich denke, mit Ihrer Blogparade haben Sie ganz wichtige Anstöße gegeben und die Teilnahme daran hat zumindest für mich viel an wichtigen Erkenntnissen gebracht.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Herzliche Grüße
Monika Birkner
Jutta Held
25. Mai 2016Liebe Frau Birkner,
gerne werde ich Sie auf dem laufenden halten wie es weiter geht!
Und mich durch Ihre Podcast-Episoden inspirieren lassen!
Herzliche Grüße nach Offenbach
Jutta Held
Katja Gloeckler
25. Mai 2016Liebe Jutta,
schön zu sehen, wie sich die Blogparade entwickelt!
Sonnige Grüße
Katja
Jutta Held
25. Mai 2016Hallo liebe Katja,
mein Inspirationsgeberin für die Blogparade, schön das Du vorbei schaust!
Ja, freue mich auch total darüber, wie sich meine Blogparaden-Premiere entwickelt!
Liebe Grüße nach Mexico
Jutta
Eileen Dora
31. Mai 2016Liebe Jutta,
von Herzen danke ich Dir für die Inspiration über dieses wunderbare Thema zu schreiben. Hier mein Beitrag dazu http://talk-your-truth.com/warum-unperfekt-sein-dein-business-perfekt-wachsen-laesst/
Mit Herzensgrüßen zu Dir
Eileen
Jutta Held
31. Mai 2016Liebe Eileen,
vielen Dank für Deinen wundervollen Herzensbeitrag!
Ich umarme Dich, für das Erinnern, wie wichtig Selbstliebe ist, um zu spüren, egal ob perfekt oder unperfekt ich / du bist vollkommen!:) Gerade an den Tagen, an denen das kleine ich mit seinen Tricks, um die Ecke kommt, ist es so wichtig, sich daran zu erinnen sich zu spüren und zu lieben!
Und DANKE für die Video-Anleitung, um die Tür zur Selbstliebe zu öffnen!
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag!
Liebe Grüße
Jutta
Steffi Schwarzack
1. Juni 2016Liebe Jutta Held,
als ich vor Wochen den Aufruf zur Blogparade las, wollte ich dem Strom des „Sei unperfekt aber einzigartig“ folgen – heraus gekommen ist statt dessen eine Hommage an die perfekte Rede.
Ich denke, es passt dennoch zum Thema:
Es geht darum, dass es die perfekte Vorbereitung nicht geben kann, sondern dass eine „perfekte“ Präsentation einige Komponenten hat, für die wir viel tun können, die letzte aber, die ist ein Geschenk, was man nicht erzwingen kann …
http://steffischwarzack.de/gibt-es-die-perfekte-praesentation/
Liebe Grüße,
Steffi Schwarzack
Jutta Held
1. Juni 2016Liebe Steffi,
vielen Dank für diesen Artikel, der mit soviel wertvollen Wissensinformationen gespickt ist und dennoch für die zum Perfektionismus Neigenden, die meistens schon ihr bestmögliches Tun, die Botschaft hat, es gibt bei Präsentation und Reden diesen Anteil des Geschenkes, der einfach in der Magie der momentanen Situation liegt.
Den kann man nicht vorbereiten, jedoch dann wenn er da ist, ist es wundervoll sich dem Hinzugeben!
Liebe Grüße
Jutta
Birgit Geistbeck
2. Juni 2016Liebe Jutta,
jetzt habe ich es auch noch geschafft, einen Beitrag für deine klasse Blogparade zu schreiben.
http://www.entspannt-wohnen.com/2016/06/du-bist-perfekt/
Lieben Gruß
Birgit
Jutta Held
2. Juni 2016Liebe Birgit,
vielen Dank für Deinen vollkommenen Artikel!:)
Beim Lesen Deines Artikels, sind mir gerade diese zwei Worte in den Sinn gekommen – EINFACH PERFEKT!
Ich glaube, in der Beschreibung aus Deinem Artikel erkennt sich so manche und so mancher wieder. Ebenso in der Jagd nach Selbstoptimierung, genährt durch Vergleichen und Bewerten.
Und dann, wenn es einem gelingt den Gedankenlärm von Vergleichen und Besser werden anzuhalten, dann macht man sich auf den Weg, sich selbst wieder zu entdecken.
Und darf diese Entdeckung machen, die Du so wunderbar in Worte gefasst hast:
„Und du entdeckst, dass du vollkommen bist, so wie du bist.“
Liebe Grüße
Jutta
Susanne Schneider
3. Juni 2016Liebe Jutta,
danke für dieses tolle Thema! Von mir gibts einen Videobeitrag dazu http://susanneschneider.at/unperfekt-erfolgreich-sein/ genau passend, damit ich mich ziemlich unperfekt zeigen kann 🙂
Liebe Grüße,
Susanne
Jutta Held
3. Juni 2016Liebe Susanne,
danke für Dein herzerfrischendes Video zum UnPerfekt sein!
Es ist Dir super gelungen! Deine zwei Tipps, sind zusammengenommen, ein richtiges PowerPac, um sich zum einen zu zeigen und zum anderen Ergebnisse entstehen zu lassen, durch das Zurücknehmen und Kreativität fliessen lassen – wunderbar!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende – ganz in Deinem Fluß!
Liebe Grüße
Jutta
Anne-Kerstin Busch
4. Juni 2016Liebe Jutta,
jetzt habe auch ich endlich meinen Beitrag zu dieser wunderschönen Blogparade geleistet. Vielen Dank noch mal für diese tolle Idee. Hier findest du meinen Artikel „Erlaube es dir, unperfekt zu sein, um diene Ziele zu erreichen!“ https://www.anne-kerstin-busch.com/erlaube-es-dir-unperfekt-zu-sein-um-deine-ziele-zu-erreichen/
Liebe Grüße
Anne-Kerstin
Jutta Held
4. Juni 2016Liebe Anne-Kerstin,
vielen Dank für Deinen einfühlsamen und mutmachenden Artikel zu meiner Blogparade!
Beim Lesen Deines Artikels hatte ich ab und an das Gefühl Du hättest mir in den Kopf geschaut,
dieses Zucken im Finger vor dem Klick auf Veröffentlichen, egal ob Blogartikel oder YouTube-Video, es ist mit
diesem Gefühl von etwas Unsicherheit mir freudiger Aufregung gewürzt. Und so wie ich es bei Dir lese, ist es einfach
immer wieder so, sobald es ein Stück in der Entwicklung weitergeht.
Deine 8 Tipps, sind so ein richtiges Power-Pakekt zum Dranbleiben und sich liebevoll begleiten durch die Phasen der
Unsicherheit. Die werde ich mir gleich als „erste Hilfe Kit“ in Evernote kopieren, um sie bei Perfektionismus-Attacken
zur Hand zu haben.:)
Liebe Grüße
Jutta
Barbara J. Schoenfeld
4. Juni 2016Liebe Jutta,
gerade bin ich bei Facebook auf deine tolle Blogparade gestoßen. Und da muss ich einfach mitmachen, weil mein nächster geplanter Blogartikel wunderbar zum Thema passt. Es geht um die Unperfektion des Körpers und wie wir Frauen uns damit selbst das Leben schwer machen:
http://finde-deinen-eigenen-weg.de/warum-geht-man-fremd/
Allerdings wird der Artikel erst Sonntag-Abend veröffentlicht. Aber damit ich die Blogparade nicht verpasse, poste ich schonmal den Link.
Herzliche Grüße
Barbara
Jutta Held
6. Juni 2016Liebe Barbara,
vielen Dank für Deinen einfühlsamen Beitrag!
Der beschreibt, wie schwer man (frau) es sich selbst und dem Umfeld machen kann, wenn
man sich in dieses Bild „ich bin nicht liebenswert, weil nicht perfekt“ reinsteigert.
Und dann zeigt, wie heilsam es ist sich anzunehmen wie man ist und so die Ausstrahlung und Lebensfreude wachsen.
Liebe Grüße
Jutta
Berit
5. Juni 2016Liebe Jutta,
ich trau mich jetzt mal. Mit meinem ganz frischen Blog nehme ich an deiner schönen Blogparade teil. Dein Aufruf war wie ein Startschuss für mich. Ganz lieben Dank dafür!
Hier findest du meinen Artikel: http://www.beritborchardt.de/perfektionismus/mut-zum-unperfekt-sein/
Liebe Grüße
Berit
Jutta Held
6. Juni 2016Liebe Berit,
klasse, das Du Dich traust!
Ich freue mich, das Du meiner Blogparade, zum Start Deines Blogs die Ehre gibst!:)
Vielen Dank für Deinen Beitrag, der so bildlich und nachfühlbar beschreibt, wie man sich seine Perfektionismus-Hürden baut und wie es gelingt, das selbstgebaute Hindernis zu überschreiten, indem man lernt den Zustand des Entstehens wahrzunehmen und zu schätzen.
Es ist vollkommen, wie es in diesem Moment ist!
Herzliche Grüße
Jutta
Berit
6. Juni 2016Ich danke dir, Jutta. Das hast du total schön gesagt 😉
Liebe Grüße
Berit
Jutta Held
7. Juni 2016Gerne Berit!
Ich finde es wunderbar, das Du Deinen Blog gestartet hast, um zu zeigen was Du zu geben hast!
Liebe Grüße
Jutta
Ilse Maria Lechner
5. Juni 2016Warum lohnt es sich als Mutter die Leichtigkeit der Unperfektion anzustreben? Ich nenne 4 gute Gründe und zeige welche 5 Eigenschaften, dich dabei unterstützen, dieses Ziel zu erreichen.
http://www.entfaltungsparadies.at/blog/leichtigkeit-durch-unperfektion/
Jutta Held
6. Juni 2016Liebe Ilse,
danke für Deinen Beitrag voller Leichtigkeit für meine Blogparade!
Beim Lesen des Beitrags, ist mir in den Sinn gekommen, das diese 4 Gründe und die 5 Eigenschaften, neben Müttern und Kindern, ebenso für weitere Beziehungen im Alltag wertvoll sind, um das Zusammenleben heiter und gelassen zu gestalten.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag!
Liebe Grüße
Jutta
Bolormaa Müller
6. Juni 2016Hallo liebe Jutta,
ich danke dir ganz herzlich für die Möglichkeit, an deiner Blogparade teilzunehmen.
Das Schreiben meines unperfekten Beitrags war eine spannende Zeit zum Nachdenken und Reflektieren.
Und siehe da, ich habe es geschafft, meine Gedanken in weniger als 2.000 Worte zu fassen, was früher nicht immer der Fall war 🙂
http://bolormaamueller.de/3-schritte-zur-befreiung-aus-der-perfektionismusfalle/
Liebe Grüße
Bolormaa
Jutta Held
7. Juni 2016Liebe Bolormaa,
Dein Kommentar hat mir gleich ein Schmunzeln entlockt, von wegen weniger als 2000 Worte:).
Danke für Deinen Beitrag, der die Vielfalt des Blicks ausdrückt, wie man die Begriffe, perfekt und Perfektionismus, betrachten kann, sowie bereichert mit fachlichen Hintergrund ist.
Beim Lesen, Deines grammatikalischen Rückblicks, ist mir bewusst geworden, wie anders der Blick auf Worte sein kann, wenn man eine Sprache lernt, statt mit ihr aufgewachsen zu sein.
Vermutlich wäre „unperfekt sein“ kein Thema, wenn wir uns etwas von der nomadische Gelassenheit Deiner Landsleute abschauen würden.
Ich finde, Deine 3 Schritte-Empfehlung aus der Perfektionismusfalle zu rollen, ist ein Leitfaden sich auf den Weg zu dieser Gelassenheit zu machen.
Dein Abschlußsatz fasst es wunderbar zusammen, da braucht nichts mehr hinzugefügt zu werden.
….außer den Leser einzuladen, das Barbara Streisand Zitat in dem Artikel zu entdecken:).
„Aus meiner Sicht leben wir, um in dieser unperfekten, bunten und verrückten Welt vielfältige Erfahrungen zu sammeln, Ziele zu erreichen und zu verfehlen, zu lieben, zu hassen, glücklich oder enttäuscht zu sein, erfolgreich oder weniger erfolgreich zu sein, zu wachsen oder es sein zu lassen. Und nach Möglichkeit mit der Gelassenheit einer Barbra Streisand laut dem obigen Zitat.“
Liebe Grüße
Jutta
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