Was dabei hilft, die Segel auf das zu setzen was dran ist

Kreativität im Urlaub

Boh, kennst du das, dieses ich will heute einen Beitrag für meinen Blog schreiben oder den Text für ein Angebot machen.

Und es herrscht Leere im Gehirn, die Kreativität, Ideen, alles eingefroren. Wer hat nur den Urlaubsantrag von Kreativität unterschrieben? 😉 

Was jetzt?

Mir sagen, „ich fühle mich nicht danach“. 

• Und es lassen, in der Hoffnung, dass mich die Muse küsst.
• Oder, mich zwingen?
• Oder danach Ausschau halten, was mir hilft, die Segel in die Richtung zu setzen, in die ich will?

Mittlerweile ist die Option, mit dem Ausschau halten nach Anregungen, mein Favorit. 

Hier ein paar Dinge, die mir helfen, meinen Gestaltungsmuskel aufzuwecken:

• Mir meine skizzierten Bild-Beitrags-Ideen auf Midjourney ansehen, das bringt mich schnell in Schwung.
  Midjourney ist ein KI-Tool, mit dem man mittels Text-Prompts Bilder gestalten kann.

• Entwürfe von noch nicht veröffentlichten Beiträgen ansehen. Manchmal überrasche ich mich selbst, dass bereits fast fertige dabei sind.

• In meine Capture-Category-Sammlung schauen und ein Thema wählen.

Kurz erklärt, was ich mit Capture-Category-Sammlung meine:

Dahinter steht das CCC-Prinzip, dieses ist eine Vorgehensweise fürs Management von Ideen und Themen, das ich von George Kao gelernt habe, hier findest du einen Blogbeitrag dazu, https://www.georgekao.com/blog/ccc

C = Capture

C = Category

C = Calendar

Capture = sichere die Information, die Idee, den Input in einem Tool deiner Wahl. Mögliche Tools sind Google Notizen, Todoist, Evernote, Trello etc.

Category = ordne die Information einer Kategorie (Category) zu. Wie fein oder grob dieses Kategorie-Raster ist, entscheidest du.

Nach meiner Erfahrung entwickelt und wandelt es sich mit der Zeit.

Calendar = reserviere der Category einen Zeitpunkt in deinem Kalender;

Bitte beachte, den Hinweis, der CATEGORY, einen Zeitpunkt im Kalender reservieren.

Das meint, im Kalender steht z. B. von 13 – 14.30 Uhr, „Category Content gestalten“.

Du wählst dann aus, welchen Content du gestaltest.

Mir gefällt an der Vorgehensweise, das Reservieren von Zeit für den Aufgabenbereich.

Jedoch mit dem Freiraum, zu wählen, welchen Content ich zu diesem Zeitpunkt machen will.

Ich gestehe, bei mir ist es so, dass ich mir Content gestalten für bestimmte Tage im Kalender fixiere, mir jedoch bei den Uhrzeiten Flexibilität einräume.

Was hilf dir deinen Gestaltungsmuskel zu locken?

Wie kommst du in Schwung, um eine Aufgabe anzupacken?

Wenn du magst, teile deine Erfahrungen und Tipps gerne in den Kommentaren.

Take care!

Pass auf dich auf!

Denn DU bist wunderbar, kreativ und lebendig!

Alles Liebe für dich, Jutta!