Pause machen: Warum Pausen so wichtig sind für deine Power

warum Pausen wichtig sind zum Dranbleiben an Projekten, Aufgaben

Hast du heute schon Pause gemacht?

Ich meine diese kleinen Pausen, die dir Kraft spenden dich freudig und voller Elan den weiteren Aufgaben des Tages zuzuwenden.

Wenn du magst, nehme ich dich in diesem Video mit, auf meinen kleinen Pausen-Spaziergang. Unterwegs erzähle ich dir etwas über meine Erfahrungen mit Pausen und ebenso mit der Herausforderung für mich daran zu denken.

Erinnere dich daran, was es dir bringt Pause zu machen:

– du lädst deinen Energietank auf
– und gehst erfrischt und heiter an die weiteren Aufgaben des Tages heran.

Mir fällt es wesentlich leichter, die Dinge, die auf meinem Plan stehen zu tun, wenn ich Pausen mache.

Ich überrasche mich häufig selbst damit, wie leicht mir dann vieles von der Hand gegangen ist.

Erinnere ich mich an dieses Gefühl, fällt es mir leichter den Schalter im Kopf in Sachen Pause machen umzulegen.

Jedoch ertappe ich mich ebenso dabei in alte Muster zurückzufallen und mir das Pause machen zu verbieten.

Was schon irgendwie paradox ist, aber so ist es mit solchen Gewohnheiten, obwohl sie nicht zum Wohlergehen beitragen, ist es ein längerer Übungsprozess sie zu verabschieden.

Und darum mache ich dieses Video für dich und für mich, um uns daran zu erinnern, wie wertvoll Pausen sind.

Manchmal rebelliert der „Gewohnheitsverstand“ gegen solche Veränderungen, wie Pause machen.

Es kann helfen ihm ein Argument zu geben, das es ihm leichter macht sich für eine Veränderung zu öffnen.

Fürs Pause machen, kann so ein Argument sein, das beispielsweise Untersuchungen aus der Stressforschung gezeigt haben,
das Phasen in denen wir abschalten, wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit sind.

Bewegte, kleine Pause, geben angespannten Muskeln die Gelegenheit sich zu lösen.

Ein paar Schritte gehen draußen im Freien oder die Treppe rauf und runter, das macht den Unterschied zum verbissenen Festhalten am Schreibtisch und starren in den Bildschirm.

Hier ein kleiner Tipp:

Nützlich beim Gehen ist beispielsweise die Schritte zu zählen.

Wozu? Um gedanklich aus der Situation wegzukommen. Zählen ist eine Aufgabe für den Kopf.

Und hast du jetzt Lust auf eine Pause bekommen?

Wann machst du Pause? JETZT!

Oh, das geht nicht.

Okay, dann vereinbare doch gleich einen Pause-Termin mit dir.

  • Trage ihn in deinen Kalender ein!
  • Aktiviere die Erinnerung dafür!

Hast du Tipps für kleine Pausen?

Welches sind deine Erfahrungen mit dem Pause machen?
Teile es gerne in den Kommentaren, so können wir voneinander lernen.

Oder hast du Fragen, dann stelle sie im Kommentar oder schreibe mir eine Nachricht.

Hier auf meinem Blog findest du einige Beiträge zum Thema Pause machen mit praktischen Anregungen.
Gib in der Suche (oben rechts) Pause ein und lass dich inspirieren.

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Pause machen!

Jutta

PS: Möchtest du dem „Gewohnheitsverstand“ weitere Informationen geben?

Dann hier zwei Schlüsselworte für die Recherche:

Parasympathikus („rest and digest“) und Sympathikus („fight or flight“).

So heißen die „Spieler“ die in unserem Gehirn für die Phasen der Ruhe- und Regeneration (Parasympathikus), sowie der Aktivitätssteigerung (Sympathikus) zu ständig sind.

 

 

 

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