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EAM013 Loslassen und ich – der Weg ist das Ziel
Hier findest Du Notizen und Shownotes zu dieser Podcast-Folge.
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Loslassen – soll ich oder soll ich nicht
Mit der Überschrift meine ich nicht das Loslassen :-), sondern mich hatte die Überlegung beschäftigt, ist für Dich, dass was ich zum Thema Loslassen zu sagen habe interessant?
Wie es dazu kam?
Bei der erweiterten Recherche zum Thema Loslassen, hatte sich bei mir das Gefühl eingestellt, es gibt schon so vieles.
Wie Du hier siehst und hörst habe ich mich dazu entschlossen es doch zu tun.
Warum, weil ich beim Blick auf meinen bisherigen Weg des Loslassens bemerkt habe, dass ich auf diesem einige Umwege gegangen bin und mich ab und an im Dschungel meiner Annahmen und Interpretationen verlaufen habe.
Beim Austausch im vertrauten Kreis, stellte sich heraus, dass ich damit nicht alleine bin. Da habe ich meine Zweifel über Bord geworfen und bin jetzt hier mit der ersten Podcast-Folge zum Thema Loslassen, wie im Dezember in Folge 12 angekündigt.
Es geht mir nicht darum, das Loslassen neu zu erfinden.
Es gibt hierzu so viel weises und wertvolles Wissen, das da ist, um entdeckt, erforscht und genutzt zu werden.
Es geht mir darum, meine Erfahrungen auf dem bisherigen und entstehenden Weg mit Dir zu teilen. Vielleicht unterstützt und inspiriert Dich, die ein oder andere Erfahrung, auf Deinem Weg.
Nach meinem Empfinden gibt es nicht den einen Weg des Loslassens, da jeder an einem anderen Ausgangspunkt startet und nach und nach seinen Weg entdeckt – Umwege inklusive.
Zur Einstimmung
In dieser Folge erzähle ich Dir, von meinen bisherigen Reise-Erlebnissen auf dem Weg des Loslassens.
Von meinen Irrtümern, von den „warum-geht-es-nicht-Gedanken“ und wie sich mein Blick und meine Einstellung veränderte, weil ich Zusammenhänge verstehen lernte und sich so mein Bild vom Loslassen veränderte.
Ausklang – was Du in dieser Folge erfährst und mitnehmen kannst:
Meine Irrtümer:
- Es gibt keinen „Schalter“ fürs Loslassen
- Warum die Idee etwas „weg-haben-zu-wollen“ wenig nützlich ist.
- Warum Abkürzungen den Weg verlängern können.
- Warum schnell sein wollen in die Irre führt.
Puzzleteile, die mein Verständnis veränderten:
- Annehmen und/oder willkommen heißen, dessen was ich festhalte, gehört zum Loslassen.
- Ehrlich zu sein und zu erforschen, was FÜHLE ich, welches Gefühl ist da.
- Sich das Festhalten und Feststecken in einem Gefühl erlauben unterstützt beim Loslassen – auch wenn es sich im Moment paradox anhört.
- Entdecke das Gefühlsmuster hinter einem Verhalten, um etwas zu verändern, um loszulassen.
- Selbst-Ehrlichkeit wird durch die Haltung der Selbst-Liebe genährt.
- Wie eine kleine Körperübung, mein Empfinden, wie sich Loslassen anfühlt förderte.
Der Link zum erwähnten Buch:
Mein Tipp, wenn Du Dich mit diesem Buch beschäftigen möchtest, fange von vorne an, da findet sich Wesentliches. Das ist meine Lern-Erfahrung, ich habs mit Abkürzen versucht 😉 .
Dein Weg des Loslassens kann ein ganz anderer sein, als mein Weg oder sich aus anderen Puzzleteilen zusammensetzen.
Wenn Du magst, lass uns die Erfahrungen unserer Entdeckungseisen teilen. Du bist herzlich eingeladen, dies im Kommentar-Feld hier auf dem Blog zu tun oder sende mir eine Mail dazu. Ich finde es toll, wenn hier ein Austausch zustande kommt.
Würde Dir der Austausch dazu in einer geschlossenen Facebook-Gruppe gefallen? Schreib es mir einfach per Mail, je nach Resonanz werde ich eine Gruppe gründen.
Ich wünsche Dir eine entspannte Winterwoche!
Liebe Grüße
Jutta
PS. Ich sag nicht, „einfach loslassen“.
Mein Tipp – fange einfach an, wenn Du es willst. Loslassen ist kein Sprint, eher ein Lebenslern-Spaziergang. 🙂
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