„Die reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen,
dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein, 1879 – 1955)
Mit diesem Zitat von Albert Einstein und dem folgendem Podcast, möchte Sie zu einem Veränderungs-Experiment einladen – „dem genussvollen Nichts tun“.
Sie entscheiden, wie viel Zeit Sie sich dafür reservieren. Gehen Sie beispielsweise an einem der nächsten Feiertage in Ihr „Nichts tun“-Versuchslabor.
Wie haben Sie Ihr „Nichts tun“ erlebt?
Möchten Sie es zur Gewohnheit machen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie im Kommentarfeld dazu etwas erzählen.
Viel Spass beim „Nichts tun“!
Ihre
Jutta Held
Bildquelle:
© Vielfalt21 – Fotolia.com
4 Comments
Gisela Riess
28. April 2014Hallo Jutta,
Deinen Rat haben wir gerade auf der sonnigen Terrasse befolgt, nachdem wir uns vorher 3 Stunden im Garten ausgetobt haben. Dazu die Süddeutsche und einen Kaffee – einfach schön.
Liebe Grüße aus dem Norden von Gisela und Frank
Jutta Held
3. Mai 2014Hallo Gisela, nach drei Stunden im Garten haben sich neben dem Genußwurzel-Muskel vermutlich auch noch andere Teile der Muskulatur über die Pause auf der sonnigen Terrasse mit Blick in gepflegte Grün gefreut!
Viel Spaß im Norden
Jutta
Soheila Mojtabaei
30. April 2014Liebe Jutta,
danke für deine tolle Tipps! Absichtloses Da-Sein und voller Freude Genussfähigkeit trainieren:-)))
Gut gemacht!
Freudige und liebevolle Grüße
Soheila
Jutta Held
3. Mai 2014Liebe Soheila,
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ja, der Genußwurzel-Muskel mag es täglich trainiert zu werden! Danke für Deine Anregungen zum Training!
Liebe Grüsse
Jutta
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