Raum schaffen zwischen Reiz und Reaktion – von Theorie zur Praxis – Selbst-Erfahrungsbericht

Wie schafft man Raum zwischen Reiz und Reaktion - ein Selbst-Erfahrungsbericht

Der Raum zwischen Reiz und Reaktion, ein interessanter Ort.

Ich lande immer wieder dort.

Anfangs fühlt es sich dort häufig ungewohnt und fremd an, dennoch ist es nützlich, diesen neugierig zu erforschen.

Im Video mehr zu so einer Forschungsreise im Raum zwischen Reiz und Reaktion.

Was mache ich da jetzt im Raum zwischen Reiz und Reaktion? 

Diese Frage stellte ich mir kurzem, als ich in einer herausfordernden Situation spürte, dass sich in mir eine Reaktion ankündigte, die das ganze nur weiter hochschaukeln würde.

Also Pause-Taste drücken. 

Damit ist nicht gemeint, den Ärger. Das Unbehagen verdrängen oder herunterschlucken.

 

Sondern anhalten, stell dir vor, du drückst, die Pause-Taste und gibst dir Zeit, die Geschehnisse mit Abstand neu oder anders zu sortieren.

 

Und dann zu betrachten, was dein nächster Schritt ist. 

 

Staune darüber, was sich durch den Abstand verändern kann.

Staune darüber, wie hartnäckig die Gewohnheit „sich zu ärgern“ sein kann. 

 

Schaffe dir Spielraum, durch das Erkunden des Raumes zwischen Reiz und Reaktion.

 

Das WU eine einfache Übung

Kurzform:

Hier eine kurze Übung (unter 2 Minuten), um sich im Raum zwischen Reiz und Reaktion zu orientieren und Distanz zum Thema zu schaffen. (Hinweis: die Übung NUR im stehenden Auto machen)

Hier ein weiterer Blogbeitrag von mir zum Thema mit der einfachen und kurzen Übung im Video.

Hier gehts direkt zu dem Video:

 

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