Heute, 21.7.2013, ist für mich ein besonderer Tag, ich veröffentliche meinen 1. Impulseblog-Artikel.
Mein Kopf sagt mir, es gibt unzählbare Blogs und Blogger auf der Welt und keinen Grund meinen ersten Artikel für den Nabel der Welt zu halten.
Meine innere Stimme freut sich und sagt, TU‘ ES! Und da kommt er um die Ecke, der kleine Zwerg, der auf den Namen Zöger Zauder hört. Er hat das Wort STOPP auf den Lippen.
Ich bitte Ihn, sich zu setzen und der folgenden Geschichte, vom Mut zum Sprung ins Unbekannte, zu zu hören.
Sie lade ich zum Lesen der Geschichte ein und wenn Sie mögen, nehmen Sie es als Impuls zu Ihrer persönlichen Erfolgsforschung.
Mut zum Sprung ins Unbekannte
Wir hatten den Tag auf einer kleinen philippinischen Insel verbracht. Beim Schnorcheln, in einem Unterwasser-Naturschutzgebiet, hatten wir schon mit einigen beeindruckenden Bewohnern der Welt unter Wasser Bekanntschaft gemacht. Auf dem Rückweg am Spätnachmittag entstand die Idee, noch bei einem versunkenen Schiffswrack, das „quasi“ auf dem Weg lag, Station zu machen. Gesagt, getan!
Ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht wie die Situation sein würde, da stoppte das Boot mitten auf dem Meer und der Bootsführer sagte, da unten wäre das Wrack – er hatte die für unsere Augen nicht erkennbare Miniboje gefunden um das Boot fest zu machen.
Zwei Mitfahrer waren schnell im Wasser und bestätigten, dass das die richtige Stelle ist und waren auch schon wieder begeistert abgetaucht.
Ich saß da und empfand beim Blick auf das Wasser und dem Gedanken, da einfach ins Unruhige, Dunkle zu springen ein mulmiges Gefühl.
Andererseits war die Begeisterung der Anderen zu hören.
Mir ging kurz der Gedanke durch den Kopf, wenn Du da jetzt nicht rein springst wirst Du es nie sehen.
Ich fasste mir ein Herz und sprang!
Stück für Stück erschloss sich mir die Welt, die sich die Unterwasser-Natur in und rund um das Schiffswrack geschaffen hat. Die Sonne tauchte die Szenerie in ein wunderschönes Licht, dass sich je nach Perspektive veränderte.
Ich fühlte mich unheimlich frei und leicht in diesem Moment.
Ich freute über meinen Mut zum Sprung ins Wasser!
Erst einige Zeit später wurde mir bewusst, dass der Mut zum Sprung ins Unbekannte auf vielfältige Situationen passt. Ich verbinde ihn jetzt mit der Erfahrung des Erfolges.
Vielleicht habe ich Ihnen jetzt Lust gemacht, nach Ihrer persönlichen Erfolgserfahrung zu forschen. Schöpfen Sie Kraft daraus für neue Erfolge. Fühlen Sie, was Sie fühlten als Sie Ihren Erfolg erlebten und freuen Sie sich aufs Wiederfühlen!
Und wenn Sie mögen, schreiben Sie im Kommentarfeld, was Sie in Ihrem Erfolgsforschungslabor entdeckt haben oder gerne auch Ihre Ergänzungen und Kommentare.
Foto: http://www.bigstockphoto.com
6 Comments
Monika Birkner
22. Juli 2013Liebe Frau Held,
bei dieser Geschichte habe ich eine richtige Gänsehaut bekommen. Danke, dass Sie sie hier geteilt haben.
Und viele Leser für diesen inspirierenden Blog!
Jutta Held
22. Juli 2013Liebe Frau Birkner,
danke für Ihren Kommmentar und die Leser-Wünsche:)
…und bei diesen Temperaturen ist so ein wenig Gänsehaut vielleicht ganz angenehm!
Herzlichst
Jutta Held
Gisela Riess
28. Juli 2013Hallo Jutta,
ähnlich haben wir uns nach Abschluss der letzten Rundreise in Japan gefühlt.
Diese hat uns im letzten Jahr per Public Transport von Tokyo über Osaka quer über die Shikoku Insel geführt. Und das ohne europäisches Reisebüro oder lokale
Guides. Und Deinen Blog habe ich sofort weiter empfohlen.
Herzliche Grüße Gisela
Jutta Held
29. Juli 2013Hallo Gisela,
danke für Deinen Kommentar und das Weiterempfehlen!
So eine Japan-Rundreise könnte ich mir gut als Trainingslager für Sprünge ins
kalte Wasser vorstellen. Bisher waren Deine Reisetipps immer ausgezeichnet!!!
Herzliche Grüsse
Jutta
Wolfgang Stief
28. Juli 2013Liebe Jutta!
Schön von Dir zu lesen. Dein Blog kommt in meinen RSS-Reader und ich freue mich auf weitere Artikel. Sicher werde ich auch das eine oder andere zu kommentieren haben 🙂
Mein letzter Sprung ins kalte Wasser ist jetzt ungefähr zwei Jahre her. Noch bin ich dabei, mich frei zu schwimmen, aber ich bin sehr froh (und auch ein bisschen stolz), dass ich damals gesprungen bin. Auch, wenn es mir wirklich nicht leicht fiel. Aber die Komfortzone verlassen ist ja nie besonders einfach 🙂
Liebe Grüße aus dem Rupertiwinkel
wolfgang
Jutta Held
29. Juli 2013Lieber Wolfgang,
ich habe mich sehr über den Kommentar aus dem Rupertiwinkel gefreut!
Und freue mich auf weitere!
Und gelernt habe ich jetzt auch, dass es synapsen.org gibt:)
Frei schwimmen – der Begriff gefällt mir!
Ich finde „frei schwimmen“ ist ein klasse Sport und will, wie die meisten Sportarten,
ständig trainiert werden. Und dann die Komfort-ZeitRäume geniessen!
Liebe Grüsse und eine heitere Woche
Jutta
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