Bewahren oder Festhalten – entdecke den Unterschied!

Einladung zum ANDERS MACHEN

[Blogserie: Einladung zum ANDERS MACHEN – Folge 28]

 

Hallo liebe ANDERS MACHERIN und lieber ANDERS MACHER,

was blüht im Frühling noch außer Narzissen und Tulpen?

Hier die Lösung des Rätsels!

Es setze ein lebhaftes Blühen, von Tipps zum Entrümpeln und Ausmisten, auf unterschiedlichsten Informationskanälen ein.

Wie geht es Dir damit?

Entrümpeln und Ausmisten hat per se etwas von Ballast abwerfen und Freiraum schaffen, also etwas das Beflügelt.

Ist erst einmal der Anfang gemacht, fällt es Dir in machen Bereich sicherlich leicht Dinge auszusortieren und je nach Zustand zu verschenken, zu verkaufen oder zu entsorgen.

Jedoch kennst Du auch diese hartnäckigen „Entrümpelungs-Stolperfallen“, die es in sich haben?

Das können Schublade und Ordner sein, um die Du immer wieder herumschleichst. Es ist so als würdest Du Anlauf nehmen, das Objekt fest im Visier und STOPP etwas bremst Dich.

Ich kenne das Gefühl gut. Mir ist es besonders schwer gefallen persönliche Notizen, Kurs- und Seminar-Unterlagen auszusortieren.

Ist Dir aufgefallen, dass der vorhergehenden Satz in der Vergangenheitsform geschrieben ist?

Warum, weil ich eine Lösung gefunden habe und diese gebe ich, mit heutige Einladung zum ANDERS MACHEN an die Dich weiter.

Hier meine Einladung zum ANDERS MACHEN an Dich, in Folge 28:

Erkenne den Unterschied zwischen BEWAHREN und FESTHALTEN. 

Ich habe entdeckt, das die beiden Worte BEWAHREN und FESTHALTEN, in meinem Aufräum-Vokabular eine unterschiedliche Bedeutung haben und dadurch fällt mir das Aussortieren, persönlicher Unterlagen und Notizen, deutlich leichter.

Wie den Unterschied herausfinden?

Betrachte das, was Du Ordnen, Aussortieren und/oder Ausmisten möchtest, nach folgenden Aspekten:

Ist das etwas, das ich Bewahren möchte, weil ich spüre, dass es mir weiterhin von Nutzen ist? Ja, dann bekommt es seinen Platz.

Bitte achte dabei darauf die Essenz zu bewahren.

Notizen mit sich wiederholenden Inhalt aufzuheben macht keinen Sinn. Und damit sind wir beim Aspekt fürs Festhalten.

Ist es etwas an dem ich Festhalte, jedoch spüre, wenn ich es in die Hand nehme, ich brauche es nicht mehr. Dann wird es sofort aussortiert.

Natürlich kann sich die Entscheidung auch verändern.

Durch die Erlaubnis etwas zu bewahren, fällt es leichter, vielleicht eine Stunde später oder morgen zu sagen. Brauche ich doch nicht mehr, das ist vollkommen in Ordnung.

Meine Erfahrung ist, dass es mir durch das Training deutlich leichter fällt, auszusortieren und zu entscheiden, was ich nicht mehr brauche.

Ich habe Platz gewonnen in Regalen, Ordner und Schubladen und fühle mich freier.

Wie immer gilt, starte in kleinen Schritten!

Jetzt leg los und schaffe Dir Freiraum!

Bewahre das Wesentliche!

Lasse das Andere los!

Viel Spaß beim Erforschen Deiner Schätze!

Liebe Grüße

Jutta

PS I: Fange einfach an! Besser unperfekt starten, als perfekt zögern! 😉

PS II: Diese Betrachtungsweise von Bewahren und Festhalten, ist meine persönliche. Ich habe keine wissenschaftliche Untersuchung dazu gemacht.

 

 

 

 

 

 

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